Am 14. Juni sangen Kinder der Rinckart-Singschule, der GTA Doberschütz und ein paar Musical-Mäuse beim Mini-Auftritt auf der großen Bühne am Marktplatz. Unter der Klavierbegleitung von William Thomas erklangen vier Songs aus dem Musical “Randolfo”.
Ebenfalls am 14. Juni war später am Nachmittag das Stadtfest-Konzert in der Nikolaikirche. Mit dabei waren der neue Kammerchor “Vokalis”, der Popchor, ein Instrumentalensemble mit Mitgliedern aus dem Eilenburger Musikverein, die Rinckart-Bläser, der Posaunenchor aus Krippehna und die Solo-Sängerin Jana Dreiß. (Fotos: ebsota)
Am 6. Juni war der Chorausflug vom Popchor nach Leipzig zum A-capella-Festival. Nach einem gemeinsamen Abendbrot im “Alex” ging es in den Kupfersaal. Dort trat das 5-köpfige Ensemble “The magnets” aus England auf. Beat-Box-Klänge vom Feinsten und eine mitreißende Stimmung der fünf Herren riss den Popchor und auch das ganze sonstige Publikum von den Stühlen.
Am 29. Mai spielte der Posaunenchor Sprotta zum regionalen Freiluft-Gottesdienst im Pfarrgarten Sprotta.
Am 25. Mai war die Aufführung von “Randolfo und der eine Ton”. In der voll besetzten Nikolaikirche spielten die Kinder nach einer langen Zeit der Einstudierung (seit Januar) nun endlich das Stück. Tolle Kostüme, ein detailliertes fantasievolles Bühnenbild (mit Lichteffekten) und mit Feuereifer darstellende Kinder faszinierten das Publikum. Großer Applaus am Ende belohnte alle Mitwirkenden. Insgesamt wirkten bei der Aufführung 70 Kinder mit. Viele Erwachsene halfen mit, dieses große Vorhaben zu verwirklichen.
Am 24. Mai war die öffentliche Generalprobe für das Musical “Randolfo”. Im Anschluss war noch ein gemütliches Beisammensein und ein “Prost” auf 20 Jahre Singschule in Eilenburg in den Räumen des Mehrgenerationenhauses. Rund 20 ehemalige Singschülerinnen und Singschüler waren anwesend und schauten sich mit anderen Neugierigen Fotos und Filme aus den Jahren 2005 bis 2025 an.
Am Freitag und Samstag, dem 16. und 17. Mai war Chorwochenende mit dem Kammerchor Vokalis und dem Rinckart-Popchor. Es war eine tolle Mischung aus viel gemeinsamen Singen, neue Stücke üben, miteinander ins Gespräch kommen und gemeinsam essen und trinken. Ein besonderes Highlight war die Stimmbildung mit der Sopranistin Cornelia Gebauer. Beschlossen wurden die gemeinsamen Stunden mit einer Andacht in der Marienkirche am Samstagabend, passend zum Vorabend zu Sonntag “Kantate” (=Singet).
Am 10. Mai war das Ensemble „Millennium“ zu Gast in der Marienkirche. Acht junge Männer, alle im Jahr 2000 geboren und aus dem Kreuzchor in Dresden entwachsen, verzauberten das Publikum mit ihrer Sangeskunst.
Ebenfalls am Sonntag, dem 4. Mai lauschte das Publikum der 1. Orgelmeditation in diesem Jahr. Im Anschluss konnte man die Pflege der in diesem Jahr 160 Jahre alten Orgel durch eine Spende für Orgelkekse unterstützen. Manuela und Enrico Bär und Luzia Ruddies mit Maya Bigott waren die fleißigen Bäcker und Bäckerinnen.
Am Sonntag, dem 4. Mai trat der Flötenkreis im Gottesdienst in der Marienkirche auf.
Von Freitag, dem 2. Mai bis zu Sonnabend, dem 3. Mai übernachteten ca. 20 Kinder im Gemeindehaus. Es wurde fleißig für das Musical Randolfo geprobt, und es wurde u.a. das Bühnenbild weiter verschönert. Gemeindemitglied Falko Köditz tischlerte für die kleinen Schauspieler einen fantastischen Baum, den die Kinder dann noch anmalten. Auch einige dreidimensionale Büsche bereichern jetzt den imaginären Wald. Lena Ruddies und Teresa Förtsch betreuten die Kinder bei der Übernachtung.
Der RinckART e.V., Verein zur Förderung der Kirchenmusik in Eilenburg, spendete Ende April einen Blumenstrauß anlässlich des 539. Geburtstages von Martin Rinckart (*24.04.1586).
Am Ostersonntag, dem 20. April musizierten die Rinckart-Bläser und das Vokalensemble "Vokalis" in der Marienkirche.
Am Karfreitag, dem 18. April spielte Luzia Ruddies zur Andacht in der Marienkirche eine Bourré von Leopold Mozart auf der Trompete.
Am Palmsonntag, dem 13. April, trat das erste Mal die Singgemeinschaft im Rahmen der "Ausblicke" auf.
Am 6. April wurde die kirchenmusikalische Konzertreihe mit einem bewegenden Konzert der zwei Chöre “GewandhausJugendchor” unter der Leitung von Frank-Steffen Elster und “Concordia Chor” unter Leitung von Galina Kazimirovskaya eröffnet. Rund 120 Zuhörerinnen und Zuhörer lauschten dem Konzert mit dem Titel “Freiheit, Gleichheit, Menschlichkeit”, das am Abend zuvor bereits im Gewandhaus in Leipzig erklungen war.
Am 30. März sang der Popchor beim Abend-Gottesdienst “Ausblicke”. Obwohl ein Drittel des Chores wegen Krankheit nicht dabei sein konnte, brachten die Sängerinnen und Sänger gehörig Schwung und Klang in den Gemeindesaal. Unterstützung bekamen sie von Mandy Pieper-Drobnitzky an der Djembe.
Am 24. März tagte der RinckArt e.V. im Gemeindesaal. Die Vorsitzenden Susanne Ferl, Annett Hübner und Annett Leihe freuten sich über eine Blume für ihre Vereinsarbeit.
Am 22. März fand zum zweiten Mal in der Doberschützer Kirche “Elektronische Licht-Orgelnacht” statt. Jan Wuttig und sein Team von Tiefenherz illuminierten die Doberschützer Kirche. Pfarrerin Teresa Förtsch sprach in der voll besetzten Kirche einige Gedanken und Worte zur Passionszeit. Simon Mescher und Lena Ruddies spielten u.a. Passionschoräle. Im Anschluss gab es ein kleines Konzert mit René Richter an der Trompete. Danach gab es noch Musik vom Plattenteller der drei anwesenden DJs.
Am Freitag, dem 7. März trat der Flötenkreis im Rahmen des Weltgebetstages im Gemeindesaal auf. Melodien der Maori ernführten musikalisch auf die Cook-Inseln im Prazifik.
Am 16. Februar sang Jana Dreiß beim Abendgottesdienst "Ausblicke".
Traditionell wird am letzten Probentermin vor den Winterferien in der Singschule Fasching gefeiert. Da wird aus dem Probensaal kurzerhand ein mit Luftballons gefüllter Tanzsaal. Eine Polonaise durch das ganze Haus rundete den beschwingten Nachmittag ab.
Beim Familiengottesdienst am 9. Februar stellten Kinder der Singschule ein Lied aus dem neuen Musical “Randolfo” vor. Pf. Teresa Förtsch lud zu einer Fantasiereise unter dem Motto “Stürmische Zeiten” ein. Die Kinder untermalten die biblische Geschichte der Sturmstillung Jesu mit Orffschem Instrumentarium.
Am 12. Januar besuchten die drei Heiligen Könige samt ein paar Krippenspielern den Gottesdienst im Gemeindesaal. Pfarrerin Teresa Förtsch hielt nochmal Rückblick auf Weihnachten und überlegte gemeinsam mit den Anwesenden, was man dem Jesuskind in diesem neuen Jahr in die Krippe legen könnte.